Meistens ist der Gang zum Gynäkologen mit einem konkreten Anliegen oder Beschwerdebild verbunden. Doch der Leistungsumfang der deutschen Gynäkologen umfasst weitaus mehr, als Diagnosestellung, Behandlung und Therapie von Erkrankungen. Gerade im Bezug auf Vorsorge & Prävention eröffnen sich zahlreiche neue Perspektiven.
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Allerdings lässt ein hohes Patientenaufkommen in der täglichen Praxisroutine die Beratung und Aufklärung über Leistungen und Zusatzleistungen während oder nach Untersuchungen und Behandlungen eher selten zu. Das möchten wir gerne durch die entsprechenden Informationen ändern, denn Frauenheilkunde ist nicht nur in akuten Fällen gefragt. Vorsorgemaßnahmen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Die technologischen Entwicklungen auf den Gebieten der Forschung und Gynäkologie erlauben vielfältige Möglichkeiten, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen oder präventiv zu begegnen.
Das gynäkologische Vorsorge- & Behandlungsspektrum zeigt sich umfangreich und umfasst neben den kassenärztlichen Leistungen die so genannten IGEL-Leistungen, die zum großen Teil der Vorsorge & Prävention dienen. Die Abkürzung IGEL steht für Individuelle Gesundheitsleistungen, die der Patient zusätzlich und auf eigene Rechnung in Anspruch nehmen kann. Doch wo liegen die Unterschiede bzw. welche Leistungen werden von der Krankenkasse übernommen? Wie sehen die Zusatzleistungen (IGEL-Leistungen) aus und welches Gesundheitsziel wird damit verfolgt? Auf dieser Seite erfahren Sie mehr, denn Aufklärung ist wie in allen Bereichen der Gesundheit wichtig, um entsprechend handeln zu können.
Zögern Sie nicht, den Frauenarzt Ihres Vertrauens auf das Vorsorge- und Behandlungsspektrum anzusprechen. Er informiert Sie auf Wunsch ausführlich und kompetent.
Hinweis:
Der Inhalt der Website www.gynaekologen.org dient lediglich der allgemeinen Information interessierter Besucher. Wir möchten darauf hinweisen, dass die angebotenen Informationen und Inhalte keine ärztliche Beratung und Untersuchung ersetzen können und zur Stellung von Diagnosen und Vorgehensweisen nicht geeignet sind. Es ist immer ein Facharzt zu Rate zu ziehen. Hierzu möchten wir Sie ausdrücklich auffordern. Sprechen Sie mit dem Gynäkologen Ihres Vertrauens.